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Friday, 3 February 2017

Hurra, Ich Bin in Deutschland




Meine ehemalige Schülerin, Ichel, erinnert sich an ihren Deutschlandaufenthalt. Diese Absolventin von der Swiss German Universität, Serpong, hat ein Praxissemester an der Fachhochschule Südwestfalen, Soest, gemacht. Soest liegt ungefähr 40 Minuten lange von Dortmund.

Sie und ihre Freunde sind in einem Februar in Deutschland gelandet. Es hat geregnet, als sie im Flughafen angekommen sind. Es war sehr kalt und auch windig. Ihre ersten Tage in Deutschland waren für Ichel sehr erstaunlich.

Das Wohnen in Deutschland

Am Anfang haben Ichel und eine Freundin ein Apartment (in einer Ferienwohnung) in Soest gemietet. Es hat 750 pro Monat gekostet. Es war möbliert und gab eine Küche. Sie bekamen auch Bettdecken. Der Preis war inklusive Müllgebühr, usw.. Einmal in der Woche wurde das Zimmer aufgeräumt. Aber Ichel & ihre Freundin mussten die Küche selbst aufräumen.

Danach hat Ichel in Holzminden, ungefähr 1,5 Stunden lange von Hannover, gewohnt. Das Haus, wo sie wohnte, bestand aus 3 Stockwerken. Im Erdgeschoss war der Hausbesitzer. Im 1. Stock war jemand anders. Ichel und ihre Freunde, deutsche Studenten, waren im 2. Stock. Da waren 4 Wohnungen und Ichel hatte ihre eigene Wohnung.

Ichel hat diese Wohnung schon aus Indonesien vorher gesucht. Sie fand Anzeigen im Internet. Man darf sie aber mieten, erst wenn man den Vermieter trifft. Sie hatte Glück, weil sie nicht brauchte, die Kaution vorher aus Indonesien zu stellen. Es gäbe schon Vermieter, die Kaution vorher verlangen. Deshalb muss man aus Indonesien dann überweisen.


Als Ichel schon in Soest war, traf sie an einem Wochenende ihren Vermieter und unterschrieb den Mietvertrag.

Die Miete in der kleinen Stadt Holzminden war €220 pro Monat. In größeren Städten sei die Miete €270, sogar könnte noch mehr sein. Mit €220 bekam Ichel ein eigenes Zimmer in Größe von ca. 30 m2 und eine möblierte che (Es gibt einen Wasserkocher, einen Mikrowellenherd, einen Backofen, einen Toaster, eine Kaffeemaschine, einen hlschrank, usw.).

Im Schlafzimmer gab es schon eine Heizung und einen Schrank. Man musste aber noch ein Bettzeug und ein Kissen selbst kaufen. Normalerweise gibt ein deutscher Vermieter kein Kissen. Dann ging Ichel zu IKEA, wo man Haushaltsartikel billig kaufen kann und die Qualität der Waren sei OK. Sie hat ein Kissen, eine Bettdecke und ein Betttuch gekauft.

Wie sich Ichel gefreut hat: es hat mit der Wohnung gut geklappt. :-)

Es gibt schon eine WG (Wohngemeinschaft), die normalerweise billiger ist, aber man muss Küche und Bad in einem Stockwerk teilen. Normalerweise sind es 10 Personen in einem Stockwerk. Viele Studenten wohnen gern in einer WG. Eine Freundin von Ichel hat in Bochum, wo viele indonesische Schüler / Studenten wohnen, in einer WG gewohnt. Diese WG besteht aus 18 Stockwerken. In jedem Stockwerk gibt es 20 Zimmer: links 10 Zimmer, rechts 10 Zimmer. Den 10 Zimmern stehen 2 Bäder, 2 Toiletten und eine Küche zur Verfügung.

Ichel mochte lieber alles privat haben. :-)

Das Kommunikationsmittel


Das Internet ist eine wichtige Sache, die man viel helfen kann. Ichel hat eine Vodafone SIM-Karte gekauft. Das war ein Paket, das 65 gekostet hat. Mit 65 bekam man eine SIM-Karte, die Zeitdauer von 5 Monaten, die Internetquote von einigen GB, 100 sms pro Monat, 100 Minuten Telefonieren in ganzen Deutschland. Wenn die Internetnutzung die Quote überschreitet, funktioniert das Internet noch, aber mit einer niedrigen Geschwindigkeit. Wenn sms und Telefonieren die Quote überschreiten, dann muss man das Kosten mit dem normalen Preis bezahlen. Ichel wusste aber nicht, wie hoch der Preis ist.

Natürlich brauchte Ichel, mit ihrer Familie in Indonesien zu kommunizieren. Sie kontrollierte aber ihre Telefon- und Internetnutzung.

Also, das war eine kurze Geschichte, wie Ichel ihr Leben in Deutschland anfing.

Die folgende kurze Szene ist nur eine Illustration, wie man in Deutschland ein Wohnung sucht.




Sie haben den 45. Text gelesen. 




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